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Sonntag, 5. Oktober 2014
White Sand Beach (29.09.2014)
Am Montag haben wir Ubud verlassen. Ein Fahrer hat uns zum sogennanten White Sand Beach oder auch oft als Virgin Beach bezeichneten Strand an die Ostküste Balis gefahren. An diesem Strand sind nicht sehr viele Touristen, da er auch relativ schwer zu finden ist. Der Weg dorthin ist schon sehr abenteuerlich und mit dem Auto nicht leicht zu bewältigen. Manchmal habe ich gedacht wir müssen jetzt aussteigen und das Auto schieben.

Der Strand selbst ist ein Traum - in einer schönen Bucht gelegen. Die Wellen waren super und das Wasser türkis =) seht selbst auf den Bildern.





Nach dem Mittagessen direkt am Strand ging es dann zu unserem (letzten) Hotel. Da mein Schatz an diesem Tag Geburtstag hatte, haben wir sie mit einem tollen Hotel und einer Massage, sowie Maniküre und Nail Art überrascht. Das Hotel, ebenfalls an der Ostküste, war nur wenige Minuten vom White Sand Beach entfernt. Während Daniela ihr Vewöhnprogramm genoss, haben Tim und ich am Pool und Strand relaxt. Wir haben den Altersschnitt in dem Hotel definitv gesenkt und wurden teilweise auch etwas komisch angeschaut, vorallem als Tim und ich zu zweit am Pool lagen :D Anmerkung: vielen verbringen auch ihren Honeymoon (Hochzeitsreise) dort. Für eine kurze Zeit ist das Hotel definitv ganz nett. Auf Bali würde ich jedoch eher auf einen Homestay zurückgreifen, da man so viel mehr von Land und Leute erfährt. Nur um am Strand zu entspannen muss man nicht nach Bali reisen - Bali hat viel interessantere Ort zu bieten.



Am nächsten Tag haben wir noch bis zum Mittag am Pool und Strand relaxt und sind dann wieder nach Kuta aufgebrochen. Als erstes haben wir uns ein Hotel gesucht um unsere Sachen abzulegen und uns Nachts noch ein paar Stunden hinzulegen, da wir um kurz vor vier Uhr morgens Richtung Flughafen aufbrechen mussten. Hotel konnte man es allerdings nicht nennen - eher Absteige :D Nur soviel: die Klospülung musste von Hand nachgefüllt werden und wir haben 3 € p. P gezahlt.

Den restlichen Tag haben wir am Strand mit surfen und chillen mit Einheimschen verbracht bevor wir abends noch ein paar Cocktails getrunken haben.

An diesem Tag gab es fast bis zu 3 m hohe Wellen:


Der Urlaub in Bali war klasse - wir haben sehr viel erlebt und gesehen. Ich freue mich schon darauf mehr von Indonesien zu sehen, speziell die Gebiete in denen weniger Touristen als in Bali sind.

In den Kommentaren sind wieder einige Bilder.

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Besteigung Vulkan Batur (28.09.14)
Am Sonntag morgen sind wir zur Besteigung des Vulkans Batur aufgebrochen. Der Vulkan ist 1717 m hoch und zählt noch zu den aktiven Vulkanen auf Bali. Wir sind um 2 Uhr morgens losgefahren um dann um ca. 6 Uhr den Sonnenaufgang vom Gipfel aus bewundern zu können. Unsere Homestaybesitzer hat uns zum Fuße des Vulkanes auf der Höhe von ca. 300 m über dem Meerespiegel gefahren und uns einen einheimischen Guide besorgt. Dieser war 19 Jahre alt und verdient sich als Guide das Geld für das Studium. D. h. er läuft 7 Tage die Woche 1-2 Mal auf den Gipfel des Vulkans. Unter der Woche immer zum Sonnenaufgang (Start um ca. 3:30) damit er dann um 10 Uhr in der Uni sein kann. Wir haben mit ihm einen guten Guide erwischt, der aber auch ein gutes Tempo an den Tag legte. So waren wir nach 1:37 h Wanderung (mit kurzen Pausen) einer der ersten Gruppen auf dem Gipfel. Dort haben wir uns erstmals warm eingepackt (war sehr frisch) und unsere Lunchpackete gegessen. Die Wanderung ging durch die Lava Geröllfelder, war aber alles gut zu bewältigen.
Ab ca. 5:30 ist es heller geworden und die Umrisse des Nachbarvulkans Gunung Agung wurden sichtbar. Dies ist der höchste (ca. 3100 m) und heiligste Vulkan Balis. Der Himmel war etwas mit Wolken bedeckt - der Sonnenaufgang war trotzdem traumhaft wie ihr an den Bildern erkennen könnt.





Nach dem Sonnenaufgang ging es wieder bergabwärts, was sehr viel Spaß gemacht hat. Da manche Abschnitte aus Sandpisten bestanden die wir dann wie auf Skiern herunterrutschen konnten. So waren wir um ca. 8:30 wieder am Fuße des Vulkans.



Danach sind wir mit unserem Homestaybesitzer noch zu einer Kaffeeplantage gefahren. Dort werden etliche Gewürze angebaut. Wie z. B. Vanille, Chilli, Nelken,... . Es wird auch der teuerste Kaffee der Welt produziert - Luwak Kaffee (Kopi). Dieser wird von einer Katzenart gegessen und dann wieder ausgeschissen und dieser dann geröstet. Der Kaffee ist deshalb so teuer da diese Katzenart die Fähigkeit hat nur die besten Bohnen auszuwählen. Wir haben diesen Kaffee selbstverständlich auch probiert und er hat auch ohne Milch und Kaffee sehr sanft geschmeckt. Zuvor haben wir verschiedene Balinesische Kaffees probiert womit wir einen guten Vergleich hatten. Hier macht es nicht nur der Name, dass der Kaffee gut schmeckt!



Am Nachmittag haben wir uns dann noch zwei Roller gemietet und sind durch Bali gecruist. So oft wie dort habe ich die Hupe noch nie benützt :D Man hupt eigentlich ständig - vor einer Kurve, einer Seitenstraße oder beim Überholen. Regeln gibt es eigentlich nicht sehr viele. Alles läuft also sehr chaotisch ab, wobei aber keine Unfälle oder sonstiges passiert. Daran sieht man das ein Chaos auch seine Ordnung hat ;D Es war definitiv ein Erlebnis in Bali roller zu fahren. Wenn ich das nächste mal nach Bali komme, würde ich die Insel auch auf eigene Faust mit dem Roller erkunden - zuvor hätte ich mir das nicht vorstellen können. Auto fahren würde ich hier aber trotzdem nicht.

In den Kommentaren sind wieder einige Bilder zu finden.

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Samstag, 4. Oktober 2014
Rafting und Zeremonievorbereitung (27.09.14)
Am Samstag ging es zum Rafting auf den Ayung River. Zuerest mussten wir ca. 400 Stufen zum Fluss abwärts bewältigen. Danach ging es in einer ca. 2 stündigen Fahrt den 12 km langen Abschnitt des Flusses hinunter. Wir waren in einem Boot mit 6 Personen und hatten einen super Guid. Unterwegs gab es immer wieder Wasserschlachten mit anderen Booten. Die Landschaft unterwegs war traumhaft. Der Fluss schlängelte sich durch eine Schlucht durch den Regenwald. Danach gab es noch ein leckeres balinesisches Buffet an dem wir ordenlich zugeschlagen haben :D



Daheim angekommen waren wir sehr müde. Wir haben unserem Homestaybesitzer bei der Vorbereitung für eine hinduistische Zeremonie geholfen. Dabei haben wir ein sogennantes Penjor gebaut, das unten im Bild zu sehen ist. Diese werden vor jeder Haustür in Bali aufgestellt und für die Ernte zu danken und um für Schutz zu beten. Das Panjor besteht aus einer bis zu 10 m langen Bambusstange, an dieser werden fein säuberlich Kokosblätter im Kreisbogen angetackert. Außerdem wird noch Getreide bzw. Reis an die Bambusstange angebracht.



Ein tolles Erlebnis bei solch einer Zeremonie zu helfen. Es gibt sehr interessante hinduistische Bräuche über die ich gerne noch viel mehr Erfahren möchte. Der Hinduismus unterscheidet sich aber von Land zu Land sehr stark. Es gibt keine klare Glauensrichtung wie in anderen Relegionen. Jeder hat seine eigenen Bräuche und Zeremonien.

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Tour durch Bali - 26.09.14
Nachdem wir am Vortag in unserem Homestay gut angekommen sind ging es am nächsten Tag mit unserem Homestaybesitzer als Fahrer quer durch Bali. Erstes Ziel war ein Tempel am zweithöchsten Vulkans Balis mit dem Namen Pura Luhur Batukaru, wobei Pura für Tempel steht. Dieser Tempel ist auf 817 m Höhe und zählt zu einem der Nationalheiligtümer der die Insel vor teuflischen Geistern schützt. In Bali ist die Bevölkerung sehr hinduistisch geprägt. So gibt es auf Bali bei ca. 5 Millionen Einwohnern sage und schreibe 1,5 Millionen Tempel. Jede Familie hat ihren eigenen Familien-Tempel und an Orten wie Seen, Bergen, dem Meer usw. gibt es ebenfalls Tempel um für Schutz vor diversen Katastrophen oder für z. B. Regen zu beten.



Nächster Stop waren die Jatiluwih Reisterrassen die als UNESCO Weltkulturerbe zählen. Sehr beeidruckend wie die Reistrassen angeleget sind und welche Fläche diese einnehmen. Wir sind ca. 1 h durch die Reistreassen gewandert - wunderschön.



Nach dem Mittagessen inmitten der Reisterassen ging es zum nächsten Tempel - dem Pura Ulun Danu Bratan. Dieser Tempel ist eine beudetender Wassertempel der auf einer Höhe von 1200 m am Bratansee liegt. Dort finden Opferzeremonien für die balinesische See-, Fluss- und Wassergöttin statt. Außerdem wird der See für die Bewässerung in Bali verwendet.



Darauf folgte ein Panoramablick über die zwei Seen Tambligan & Buyan und danach noch die Munduk Wasserfälle.





Es war eine super Tour. Wir konnten viel über die Kultur Balis erfahren und haben tolle Orte besucht.

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Donnerstag, 25. September 2014
Welcome to Bali - Kuta
Gestern Abend ging es für eine Woche nach Bali. Der Flug von Singapur ist relativ kurz - nur etwas mehr als 2 Stunden.
Am Flughafen angekommen haben wir uns erst einmal zum Millionär gemacht und haben 2,5 Millionen indonesische Rupiah abgehoben (1 Million = 63 €). Danach ging es mit dem Taxi zum Hotel in Kuta. Es ist hier sehr anstrengend den richtigen Preis zu bekommen - es muss immer gehandelt werden. So haben wir später nur 1/3 des ersten Preises gezahlt. Das Hotel war einfach aber gut und günstig. Zum Frühstück gab es Nudeln, Wassermelone und Tee.

Den heutigen Tag haben wir am Kuta Beach verbracht. Wir dachten eigentlich dass er total überfüllt von Touristen ist, was aber nicht so war. Unsere Aktivitäten bestanden aus Sonnen, schlafen, joggen und surfen. Zwischendurch gab es frische Ananas und Mangostane - alles sehr lecker. Zum Abschluss noch einen frischen Mais - Preis auf Verhandlungsbasis.



Gegen Abend wurden wir von unserem Homestay Besitzer der nächsten vier Tage direkt in Kuta abgeholt. Auf der Fahrt hielten wir an einem Warung (Straßen Resteraunt) und haben Sate gegessen. Die Fahrt von 40 km hat 1,5 h gedauert. Der Fahrstil ist definitiv gewöhungsbedürftig - wir sind aufjedenfall froh kein Auto gemietet zu haben.

Der Homestay ist klasse. Wir sind inmitten der Reisplantagen von Ubud, das sich im Landesinneren von Bali befindet und genießen das Balinesische Leben, das hier noch zu finden ist und nicht zu sehr von den touristen beeinflusst wird.

Entschuldigt für die Rechtschreibfehler, der Blogeintrag wurde mit dem Smartphone geschrieben. Bilder dieses Mal nur in den Kommentaren.

In den Kommentaren sind wieder viele Bilder zu sehen.

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Mittwoch, 24. September 2014
Alles in einem
Nach langer Zeit mal wieder ein Eintrag. Die letzten Wochenenden habe ich nicht viel neues erlebt, deshalb gab es keinen neuen Einträge. Das eine Wochenende war ich nochmals in Bukit Timah und in Little India. Seit letzter Woche sind Tim und Daniela zu Besuch und ich bin mit ihnen zu den besten Plätzen in Singapur gegangen. Heute abend geht es dann für eine Woche nach Bali. Danach wird es bestimmt wieder einen ausführlichen Eintrag geben.

Noch ein paar Fakten über Singapur die ich die letzten Wochen herausgefunden habe:
- wer ein Auto fahren möchte braucht ein Kennzeichen, dies sollte eigentlich kein Problem sein, doch hier kostet dies 80 000 SGD also ungefähr 50 000 €. Das Motorrad Kennzeichen ist mit 8000 SGD etwas günstiger
- In Singapur gibt es eine Wehrdienstpflicht. Diese beträgt 2 Jahre. Danach muss noch 10 Jahre lange ein bestimmter Zeitraum pro Jahr gedient werden
- die Fläche von Singapur ist in den letzten Jahren um ca. 250 km² gewachsen auf 714 km² gewachsen.
- Singapur hat 5,2 Millionen Einwohner und gehört damit zu den am dichten bevölkerten Gebieten der Welt
- in Singapur gibt es 15 000 Taxis - viele Fahren mit dem Taxi zur Arbeit

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Sonntag, 7. September 2014
Little India
Heute (7.9) war ich in Little India, ein Stadtteil von Singapur. Am Wochenende definitiv nicht zum empfehlen :D Aber man muss es aufjedenfall mal gesehen haben. In den ganzen Straßen und Gassen hat es super viele Obst und Gemüse Läden die Sachen verkaufen die man zum Teil noch nie gesehen hat. Natürlich wird auch viel Goldschmuck verkauft. In den Food Courts wird wie in Indien üblich mit den Händen gegessen - ich denke mir jedes mal, dass die sich doch ständig die Finger verbrennen :D

Ein Muss ist auch die indische Shopping Mall "Mustafa" zu besuchen. Dies ist eine 24-7 Shoppingmall. D. h. 24 Stunden, 7 Tage die Woche geöffnet. In dieser gibt es glaube ich alles - ich habe mich jedoch nicht sehr lange darin aufgehalten, da es zimelich voll war. Es ist aber nicht wie in anderen Malls hier, dass es verschiedene Geschäfte gibt, es ist mir eher wie EIN riesengroßer Laden vorgekommen. Man kann dort aber günstiger einkaufen, wie in anderen Malls in Singapur.

Natürlich sind in Little India auch einige Tempel und Alkohol ist in dieser Region verboten.

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Bukit Timah - Nature Reserve
Am Samstag (6.9) ging es zu einer Wanderung nach und im Bukit Timah Natur Reserve mit meinem Mitbewohnern und noch zwei anderen Freunden. Eine sehr gemischte Gruppe (Holländer, Amerikaner, Australier und ich). Wir sind direkt von uns Daheim losgewandert. Zuerst ging es ein wenig durch die Stadt bis wir auf die alte Zugtrasse abgebogen sind. Wie rechts zu sehen ist, wurden die Eisenbahnschwellen entfernt. Bis wir im Nature Reserve angekommen sind hatten wir schon 7,5 km hinter uns. Ich war froh ein Funktionsshirt angehabt zu haben. Die Luftfeuchtigkeit ist hier extrem, sodass die anderen drei schon komplett nassgeschwitzt waren :D

In Bukit Timah befindet sich der höchste Punkt Singapurs mit 163,63 m. Im Reservoir gibt es sehr viele Trails, die vorallem aus vielen Stufen bestehen, wie links zu sehen ist (Die Treppen sind deutlich steile wie es auf dem Bild aussieht). Mein Mitbewohner und der Holländer sind dort schon öfters gewesen und es hat den Brauch jede Treppen ob hoch oder runter so schnell wie möglich zu bewältigen. Die längste Treppe hat stolze 180 Stufen. Es sind aber nicht gewöhnliche Treppen, sondern jede Stufe hat eine unterschiedliche Höhe und Länge, sodass die Höhe einer Stufe gut einen halben Meter betragen kann. Der Holländer hat sich als stärkster der anderen drei herausgestellt, sodass ich einen guten Duellpartner hatte :D Insgesamt waren es glaube ich 8 Treppensektionen, wobei wir die letzte dreimal hintereinader hoch und runter gerannt sind. Die vorletzte Treppensektion wird immer dazu verwendet um zu schauen wie fit alle noch sind und die Zeit gestoppt. Diese führt zum höchsten Punkt, an diesem wird abgeklatscht und das ganze wieder runter gerannt. Ich habe mit einer zeit von 2:30 min die ca. 120 Stufen mit 15 s Vorsprung gewonnen und die ehmalige Bestmarke geknackt. Es war aufjedenfall super die ganzen Trails zu erkunden. Natürlich haben wir auch wieder Affen gesehn, die dieses mal aber etwas aufdringlich waren - ich sollte keinen Apfel in der Nähe von Affen essen :D

Danach ging es noch in einen Food Court zum indisch essen. Wir haben uns ein Menü für 6 Personen bestellt :D Das indische Brot Prata ist aufjedenfall zu empfehlen. Danach sind wir dann wieder heimgewandert, womit sich eine Distanz von ca. 20 km ergeben hat.

In den Kommentaren noch ein paar Fotos.

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Dienstag, 2. September 2014
Radtour auf Pulau Ubin (24.08)
Am Sonntag (24.8) ging es auf die Insel Pulau Ubin, die zu Singapore gehört und auf der die Zeit in den 60er Jahren stehen geblieben ist. Durch eine 10-minütige Bootsfahrt gelangt man zu der Insel und ist auch gleich in Ubin-Town.



Dort haben wir uns gleich ein paar Räder ausgeliehen mit denen man die Insel am besten erkunden kann. Natürlich wird auch kräftig gehandelt - so haben wir nachher für den Preis für ein Fahrrad zwei bekommen.
Mit dem Rad haben wir schließlich die komplette Insel erkundet. Zuerst ging es zum sogenannten Coast und Magroven Walk. Dort gab es wieder Affen zu sehen. Ebenso einen Krebs der bis zu 3 Meter hohe Erdhäufen baut - es war alles voll von diesen Haufen. Danach ging es an das andere Ende der Insel, an der es eine Mountainbike Strecke gibt. Diese wollten wir auch noch kurz abfahren - aus KURZ wurde dann eine Fahrt von zwei Stunden. Es war genial durch den Urwald zu fahren - zu 20 % mussten wir das Rad schieben, da die Strecke nicht passierbar, bzw. zu steil war.


Nach der Radtour haben wir in einem Restaurant direkt am Meer das für die Insel bekannte Seafood gegessen. Es gab Muscheln und Garnelen, sowie Fried Rice und Mango Chicken. Es hat super geschmeckt und wir haben uns das auch nach der anstrengend Radfahrt verdient :D



In der Kommentaren noch ein paar Bilder

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Montag, 1. September 2014
Kite Festival - 23.08.14
Am Samstag (23.8) fand das Kite Festival in Singapore an der Marina Bay statt. Jeder konnte seinen Drachen mitbringen, bzw. einen Drachen kaufen und diesen steigen lassen - es hatte an diesem Tag sogar noch starken Wind. Es war beeindruckend wie viele Drachen zu sehen waren und vor allem wie viele verschiedene Arten von Drachen. Einige wurden naturlich aufgrund von Kollisionen im Meer versenkt :D

Rechts im Bild der längste Drachen den ich je gesehen habe. Dieser war bestimmt 150 m lang.

In den Kommentaren wieder ein paar Bilder.

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